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Moritz Morbach experimentiert: Mit Materialien, Formen, Gegenständen und Silhouetten.
Seine Kunst kennt kein Genre, bewegt und platziert sich zwischen Pop-Art und Objektkunst, dekoriert, aber eckt an. Von Masken bis Skulpturen, von dreidimensionalen Bildern bis Collagen: Moritz Morbach reflektiert die Welt auf seine Art – im wahrsten Sinne des Wortes.

 

„Das Leben macht nur mit Kunst einen Sinn. Sie bringt Farbe und Tiefe ins Leben.“

 

Drei Worte, die deine Kunst beschreiben:

Laut, anders, ausdrucksstark.

 

Möchtest du etwas Neues oder etwas Schönes kreieren?

In erster Linie  experimentiere ich. Den klassischen Begriff von Schönheit lasse ich außen vor – ich hinterfrage Ideale. Dennoch habe ich eine Ästhetik. Die ist nicht immer gefällig, aber erzeugt Spannung, manchmal auch erst auf den zweiten Blick.

 

Was prägt deine Kunst?

Ich bin ein Sammler: Von Eindrücken, aus der Natur oder von Reisen, aber auch besonderen Materialien, die ich überall finde.

 

Wie definierst du den Begriff Kunst für dich?

Kunst geht für mich über ein einfaches „Gefallen“ hinweg. Anecken mit Intention und eine Anregung zum Nachdenken sind mir wichtig und heben ein Kunstwerk beispielsweise von einem reinen Dekoobjekt ab.

 

Wenn du selbst ein Kunstwerk besitzen könntest - welches wäre dies?

 Der „Birkenwald“ von Gustav Klimt. Ich kann es mir stundenlang ansehen und fühle mich dann einfach gut. Ein totaler Kontrast zu meinen Kreationen und ein echter visueller wie spiritueller Ruhepol, der mich in Balance bringt.

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